IBU-ratiopharm® direct 200 mg Oktopus oral 20 Einheiten - shop-apotheke.com (2023)

Schmerzen direkt ohne Wasser lindern

  • kein Trinkwasser
  • es schmeckt nach zitrone

IBU-ratiopharm® direct - das Analgetikum zur sofortigen Anwendung
Bei Schmerzen ist guter Rat oft teuer. Nicht immer steht ein schnell und einfach einzunehmendes Schmerzmittel zur Verfügung.

Wenn man unterwegs ist, hat man oft nicht genug Wasser zum Trinken. Hier bietet IBU-ratiopharm® eine schnelle und einfache Lösung: Das Direktgranulat wird auf der Zunge aufgelöst und mit Speichel geschluckt.

Sie sind das erste Ibuprofen-Granulat in Deutschland, das ohne Wasser eingenommen werden kann. Für Menschen, die unterwegs sind oder Probleme beim Schlucken von Tabletten haben, bietet es daher eine gute Lösung zur Schmerzlinderung.

IBU-ratiopharm® direct ist in 2 Stärken erhältlich: 200 mg für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren und 400 mg für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Alle Zutaten sind nicht tierischen Ursprungs.

Durch den geringen Energiegehalt ist das Pulver auch für Diabetiker geeignet. IBU-ratiopharm® direct schmeckt nach Zitrone, ist glutenfrei und fördert nicht Karies. IBU-ratiopharm® direct eignet sich zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

IBU-ratiopharm® direkt. Gibt es kein Wasser? Kein Problem.
Wer aktiv ist, reist viel. Kopfschmerzen können sehr unangenehm sein. Für diejenigen, die gelegentlich Schmerzmittel benötigen, bietet ratiopharm jetzt eine schnelle und bequeme Lösung: direkt IBU-ratiopharm®.

Das Pulver löst sich schnell auf der Zunge auf und wird mit Speichel geschluckt. Es kann ohne Wasser eingenommen werden und ist somit ideal für alle, die unterwegs ein Schmerzmittel sicherheitshalber immer griffbereit haben möchten.

IBU-ratiopharm® direkt ist auch eine gute Alternative für Menschen, die Probleme beim Schlucken von Tabletten haben.

Das Pulver hat einen leckeren Zitronengeschmack, ist glutenfrei und verursacht keine Karies. Alle Zutaten sind nicht tierischen Ursprungs.

Aufgrund des geringen Energiegehaltes ist Granulat auch für Diabetiker geeignet. Das Pulver wird in praktischen Einzelbeuteln angeboten, leicht zu transportieren und somit schnell zur Hand.

IBU-ratiopharm® direct eignet sich zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen und/oder Fieber und ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Wie wird IBU-ratiopharm® angewendet?
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
Wenn Kinder und Jugendliche dieses Medikament länger als 3 Tage einnehmen müssen oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bei Erwachsenen, wenn die Anwendung dieses Arzneimittels wegen Fieber länger als 3 Tage oder Schmerzen länger als 4 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Art der Anwendung
Nehmen.

Das Pulver sollte nicht mit Flüssigkeit eingenommen werden; das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit Speichel geschluckt. Diese Dosierungsform kann in Situationen verwendet werden, in denen Flüssigkeiten nicht verfügbar sind.

Bei Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Medikament während der Mahlzeiten einzunehmen.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Liste der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle bekannten Nebenwirkungen während der Behandlung mit Ibuprofen,
einschließlich Patienten unter Langzeithochdosistherapie bei Patienten mit Rheuma. Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Berichte hinausgehen, beziehen sich auf die kurzfristige Anwendung bis zu einer maximalen Tagesdosis von 1200 mg oralem Ibuprofen.
Darreichungsformen und maximal 1.800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden Nebenwirkungen ist zu beachten, dass diese überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Perforationen) oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, manchmal mit tödlichem Ausgang, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Teerstuhl, blutiges Erbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlechterung von Kolitis und Morbus Crohn wurden nach Anwendung berichtet (siehe Abschnitt 2). .

Weniger häufig wurde eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko gastrointestinaler Blutungen hängt vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer ab. Fälle von Ödemen, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit einer NSAID-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie IBU-ratiopharm® können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzinfarkt („Myokardinfarkt“) oder Schlaganfall in Verbindung gebracht werden.

Nebenwirkungen können verringert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist. Sie müssen die Einnahme dieses Medikaments abbrechen und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn:

  • Anzeichen einer Darmblutung, z. Zum Beispiel: verstärkte Bauchschmerzen, schwarzer Stuhl, Blut im Stuhl, Erbrochenes mit Blut oder dunkle Partikel, die wie Kaffeesatz aussehen
  • Anzeichen schwerer allergischer Reaktionen wie Verschlechterung des Asthmas, ungeklärtes Keuchen oder Keuchen oder Atembeschwerden, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atembeschwerden, beschleunigter Herzschlag, Blutdruckabfall, der zu einem Schock führt. Diese Reaktionen können auch auftreten, wenn Sie dieses Medikament zum ersten Mal anwenden.
  • schwere Hautreaktionen wie Hautausschläge am ganzen Körper; Peeling, Blasenbildung oder Peeling der Haut. Andere Nebenwirkungen Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und leichte Magen-Darm-Blutungen, die in Ausnahmefällen Blutarmut verursachen können.
    Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Juckreiz sowie Asthmaanfälle (evtl. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall sollte sofort der Arzt informiert und kein Ibuprofen mehr eingenommen werden.
  • Erkrankungen des Zentralnervensystems wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Aufregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen In diesem Fall sollte sofort der Arzt informiert und kein Ibuprofen mehr eingenommen werden.
  • Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis)
  • Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, manchmal mit Blutungen und Perforationen
  • Entzündung des Mundes mit Ulzeration (ulzerative Stomatitis), sich verschlimmernde Colitis oder Morbus Crohn
  • mehrere Hautausschläge. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
  • Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
  • Schädigung des Nierengewebes (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeittherapie und erhöhte Harnsäurespiegel im Blut Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
  • Verschlechterung einer infektionsbedingten Entzündung (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis). Wenn Anzeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Hitze, Schmerzen, Fieber) während der Anwendung von Ibuprofen auftreten oder sich verschlimmern, sollte sofort ein Arzt konsultiert werden.
  • Anzeichen einer Meningitis (aseptische Meningitis), wie z. B. starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, steifer Nacken oder vermindertes Bewusstsein. Ein erhöhtes Risiko scheint bei Patienten zu bestehen, die bereits bestimmte Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und gemischte Kollagenose) entwickelt haben.
  • Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Die ersten Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeähnliche Symptome, starke Erschöpfung, Nasenbluten und Blutungen in der Haut. In diesen Fällen sollte das Medikament sofort abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden. Jede Selbstbehandlung mit Analgetika oder fiebersenkenden Medikamenten sollte vermieden werden.
  • Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Schwellung von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Verengung der Atemwege, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock.
  • Psychotische Reaktionen, Depressionen
  • Herzklopfen, Herzinsuffizienz (Herzinsuffizienz), Myokardinfarkt
  • Hypertonie
  • Entzündung der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse
  • Bildung membranartiger Engstellen im Dünn- und Dickdarm (zwerchfellartige Darmstrikturen)
  • Leberfunktionsstörung oder akute Hepatitis. Leberversagen oder Leberschäden, insbesondere bei Langzeitanwendung, erkennbar an Gelbfärbung von Haut und Augen oder hellem Stuhl und dunklem Urin.
  • Haarausfall (Alopezie)
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit roten Bläschen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). In seltenen Fällen können bei Windpocken (Windpockeninfektion) schwere Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen auftreten.
  • Verminderte Urinproduktion und erhöhte Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenversagen; nephrotisches Syndrom (Wassereinlagerungen im Körper [Ödeme] und übermäßige Ausscheidung von Proteinen im Urin); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit akutem Nierenversagen einhergehen kann. Eine verminderte Harnproduktion, Wasseransammlungen im Körper (Ödeme) und ein allgemeines Unwohlsein können Anzeichen einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Wenn die oben genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie die Einnahme von IBU-ratiopharm® abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt informieren.

Benachrichtigung über Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abteilung Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de melden. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Medikaments zur Verfügung gestellt werden. Weitere mögliche Wechselwirkungen:

  • Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS): Erhöhtes Risiko für Gelenkblutungen und Blutergüsse bei HIV-positiven Patienten mit Hämophilie („Bluter“).
  • Cyclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung von Immunreaktionen): Nierenschäden können auftreten.
  • Cholestyramin (zur Senkung des Cholesterinspiegels): Verlängerte und verringerte (25 %) Resorption von Ibuprofen. Die beiden Medikamente müssen im Abstand von mindestens zwei Stunden verabreicht werden.
  • Tacrolimus: Bei gleichzeitiger Gabe beider Medikamente kann es zu Nierenschäden kommen.
  • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel für Diabetiker): NSAIDs können die hypoglykämische Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken. Bei gleichzeitiger Anwendung wird als Vorsichtsmaßnahme eine Blutzuckerüberwachung empfohlen.
  • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): Diese können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dies kann dazu führen, dass sich Ibuprofen im Körper ansammelt und seine Nebenwirkungen verstärken.
  • Kaliumsparende Diuretika: können den Kaliumspiegel im Blut erhöhen.
  • Chinolon-Antibiotika: Das Krampfrisiko kann erhöht sein.
  • CYP2C9-Inhibitoren: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Inhibitoren kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen. Eine Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Inhibitoren) zeigte eine etwa 80-100 %ige Erhöhung der Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen. Es sollte erwogen werden, die Dosis von Ibuprofen zu reduzieren, wenn es gleichzeitig mit starken CYP2C9-Hemmern verabreicht wird, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
  • Aminoglykoside (Antibiotika): Ibuprofen kann die Ausscheidung von Aminoglykosiden verzögern und deren Toxizität erhöhen.
  • Pflanzenextrakte: Ginkgo biloba (zur Behandlung von Demenz) kann das Blutungsrisiko erhöhen.

Nehmen Sie IBU-ratiopharm® zusammen mit Alkohol ein
Während der Behandlung mit Ibuprofen sollten Sie keinen Alkohol trinken.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fruchtbarkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

die Schwangerschaft
Wenn während der Anwendung von Ibuprofen eine Schwangerschaft festgestellt wird, sollte der Arzt informiert werden. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Ibuprofen sollte in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft wegen des erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.

Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling noch nicht bekannt sind, ist bei kurzzeitiger Anwendung in der empfohlenen Dosis zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung der Stillzeit im Allgemeinen nicht erforderlich.

Fruchtbarkeit
IBU-ratiopharm® gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika, NSAIDs), die die Fruchtbarkeit der Frau beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist reversibel (reversibel) nach dem Absetzen des Medikaments.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Da während der Anwendung von Ibuprofen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann es in Einzelfällen zu einer Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens sowie zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen kommen. Dies gilt umso mehr in Kombination mit Alkohol.

Zusammensetzung von IBU-ratiopharm®
Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen.

Die anderen Zutaten sind:
Isomalt (Ph.Eur.) (enthält Glucose und Sorbit (Ph.Eur.)), Citronensäure, Acesulfam-Kalium (E 950), Glycerindistearat (Ph.Eur.) (Typ I) und Zitronenaroma (zusammengesetzt durch: Aroma Extrakte, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol (E 307)).

Haltbarkeit:
48 Monate haltbar

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Author: Kimberely Baumbach CPA

Last Updated: 10/09/2023

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Name: Kimberely Baumbach CPA

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Job: Product Banking Analyst

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